Alles über gute Katzenpflege

Katzenpflege

Eine Katze zu besitzen und sie wie ein Haustier zu behandeln, erfordert mehr, als deinen pelzigen Freund in dein monatliches Budget aufzunehmen. Sobald du dir eine Katze holst, musst du wie ein Elternteil für sie sorgen. Du musst ihre Grundbedürfnisse kennen und alles wissen, was es über die Gesundheitspflege von Katzen zu wissen gibt.

  1. Erstens: Damit dein vierbeiniger Begleiter glücklich und zufrieden ist, musst du ihm ein Zuhause bieten. Ja, du kannst sie in deinem eigenen Haus herumlaufen lassen und es wie ihr Reich behandeln. Aber du musst dafür sorgen, dass die Umgebung sicher ist. Hänge keine Dinge auf, die Verletzungen und weitere Unfälle bei deiner Katzen verursachen können.
  2. Zweitens: Sorge dafür, dass deine Katze die notwendige Nahrung bekommt, die sie braucht. Dazu musst du ihr nur das beste Katzenfutter geben. Das Beste bedeutet nicht unbedingt das teuerste. Du kannst deinen Tierarzt um Empfehlungen fragen, angesichts der Summe, die du für diesen Zweck bereitstellen kannst.
  3. Und zu guter Letzt solltest du an die Gesundheitsvorsorge deiner Katze denken. Dies ist deshalb so wichtig, weil du dein geliebtes Haustier leicht verlieren könntest, wenn du von einem plötzlichen Vorfall überrascht wirst, nur weil du nicht weißt, was zu tun ist.

Kenne also deine Katze. Beobachte sie gut. Kenne ihre üblichen Interessen, die Art, wie sie frisst, die Art, wie sie mit anderen Haustieren und auch den Menschen in deinem Haus interagiert. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht in Ordnung zu sein scheint, dann frage sofort deinen Tierarzt um Rat.

Finde also einen Tierarzt in deiner Nähe und besorge dir umgehend dessen Kontaktinformationen. Er ist dein Lebensretter, wenn das Leben deiner Katze in Gefahr zu sein scheint.

Du bist der erste Beurteiler, wenn mit deinen Katzen etwas nicht in Ordnung zu sein scheint. Hier sind einige Anzeichen.

Der Putzstil der Katze

Diese Geschöpfe sind dafür bekannt, eitel zu sein. Sie putzen sich ständig. Wenn sie sich zu sehr auf einer Seite putzen, könnten sie von etwas wie Wanzen oder Flöhen genervt sein. Der Vorgang kann sie verletzen. Unterbreche sie und unternehme etwas danach.

Achte auch darauf, wenn sie sich nicht mehr selbständig putzt. Das kann ein Zeichen für eine Depression sein. Auch in diesem Fall musst du den Tierarzt aufsuchen.

Der Fressstil der Katze

Wenn deine Katze freundlich ist und plötzlich unnahbar wird, müsst du die Alarmbereitschaft erhöhen. Dies gilt auch für die Art und Weise, wie deine Katze läuft. Wenn sie sich nur ein bisschen seltsam verhält, könnte das etwas sein, worüber du dir Sorgen machen solltest.

Als Besitzer musst du bei allem, was deine Katze tut, sehr vorsichtig sein. Du musst auf ihre Ausscheidungen achten. Genau wie Menschen können sie manchmal an Durchfall oder Ähnlichem leiden.

Obwohl ein Anruf beim Tierarzt immer die beste Wahl für dich ist, kannst du auch im Internet nach schnellen Lösungen für kleinere Probleme suchen. Das Internet bietet eine riesige Ressource für alle deine Fragen zur Katzengesundheitspflege. Nimm dir also die Zeit, einige Informationen zu recherchieren und sie auf deine eigenen Haustiere anzuwenden.

Pflege für ältere Katzen

Die Fortschritte in der Medizin haben die Sterblichkeitsrate von Menschen erhöht. Man kann sagen, dass dasselbe auch für Tiere gilt, die genau wie Menschen ständige Pflege für Katzen benötigen, wenn sie ihre älteren Jahre erreichen. Die Symptome sind unterschiedlich, also musst du darauf vorbereitet sein.

Katzen erreichen ihr Seniorenalter oder werden als solches eingestuft, wenn sie 10 bis 13 Jahre alt sind. Du denkst vielleicht, dass das nichts ist, aber ein Jahr für eine Katze sind bereits 5 bis 7 Menschenjahre für sie. Wenn deine Katze also 10 Jahre alt ist, ist sie 70 Jahre alt.

Wahrscheinlich hast du den Überblick darüber verloren, wie lange deine Katze schon da ist, aber ein regelmäßiger Checkup beim örtlichen Tierarzt kann dir sagen, ob sich bei deiner Katze etwas ändert.

Es werden dann Proben von deiner Katze genommen und dann musst du auf die Ergebnisse warten. Diese bestehen aus einer Blutprobe, einer Urinuntersuchung und Kot. Hier kann der Arzt feststellen, ob deine Katze anämisch ist, Leukämie hat, Diabetiker ist, Nierenprobleme hat oder Würmer im Verdauungssystem sind.

Abgesehen von der körperlichen Untersuchung wird der Tierarzt dich fragen, ob dir irgendwelche Veränderungen in ihren Aktivitäten oder ihrem Verhalten aufgefallen sind. Zu den Dingen, die oft mit dem Alter einhergehen und auf die du achten solltest, gehört der Verlust der Sinneswahrnehmung. Das bedeutet, dass ihre Sinne nicht mehr so schnell reagieren, auch wenn du dein Bestes tust, um mit ihnen zu spielen und sie zu trainieren, um diese scharf zu halten.

Ein weiterer Indikator ist, wenn deine Katze in einen Kampf mit einer anderen Katze gerät und es zu Verletzungen kommt, kann die Heilungszeit nicht mehr so schnell sein.

Studien zeigen, dass eines der ersten Dinge, die bei einer Katze verschleißen, die Niere als Folge eines Hormonungleichgewichts ist. Wenn du bemerkst, dass Urin herauskommt, während er schläft oder er häufiger uriniert, dann stimmt etwas nicht. Die gute Nachricht ist, dass dies behandelt werden kann, wenn es frühzeitig erkannt wurde.

Pflegekatzenbetreuung

Pflegekatzenbetreuung, was du wissen musst

Manche Tiere sind von ihren Besitzern ausgesetzt worden. Sie landen in Tierheimen in der Hoffnung, dass jemand vorbeikommt und ihnen ein gutes Zuhause gibt. Wenn du mit dem Gedanken spielst, eine Katze zu besitzen, solltest du ein oder zwei Dinge über die Pflegekatzenbetreuung lernen.

Wenn du die Katze aus der Pflegestelle mit nach Hause nimmst, sollte diese zunächst in der Katzentransportbox gelassen werden, bis sie schon bereit ist, in einem kleinen Raum isoliert zu werden. So haben sie Zeit, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Einer der idealsten Orte im Haus ist das Badezimmer, in dem ein Katzenbett, ein Katzenklo, Wasser und Futter stehen müssen.

Wenn Kinder im Haus sind, müssen sie langsam und unter Aufsicht eines Erwachsenen an die Katze herangeführt werden. Man muss ihnen beibringen, sie sanft zu behandeln und leise mit ihr zu sprechen, aber wenn du Säuglinge oder Kleinkinder hast, solltest du warten, bis sie älter werden.

Falls bereits eine Katze im Haus ist und die von dir adoptierte Katze die Anzahl der Haustiere erhöhen wird, musst du eine 2-wöchige Eingewöhnungszeit zwischen ihnen einplanen. Sei dir bewusst, dass es viel fauchen geben wird. Du solltest immer anwesend sein, damit du im Falle eines Kampfes in der Lage bist, eine Decke um sie zu wickeln und die beiden zu trennen. Natürlich sollten beide eine separate Katzentoilette und einen separaten Napf haben.

Du musst immer qualitativ hochwertiges Katzenfutter verwenden und nicht die billige Sorten, wenn du das Leben deiner Katze verlängern willst. Die Fütterung erfolgt einmal täglich, und du hast die Möglichkeit, ihnen Ergänzungen wie Omega-3-Fettsäuren zu geben.

Identifikationsanhänger

Laut Gesetz müssen Katzen einen Identifikationsanhänger tragen. Wenn du also noch keinen hast, solltest du dir einen besorgen. Auf dem Anhänger stehen der Name der Katze, dein Name, deine Adresse und eine Kontaktnummer, damit sich jemand mit dir in Verbindung setzen kann, falls die Katze aufgefunden wird. Eine weitere Möglichkeit ist die Installation eines Mikrochips, der unter der Haut der Katze eingebettet ist.

Manche Katzen sind nicht toilettenerfahren. Wenn dies eines deiner Probleme ist, solltest du es ihnen beibringen, damit sie wissen, dass dies der Ort ist, an den sie gehen müssen, wenn die Natur ruft. Der beste Schritt ist, sie zur Box zu tragen, wenn du siehst, dass sie dabei sind, es zu tun. Wenn du siehst, dass sie es tun, verstärke es, indem du ihnen Futter als Belohnung gibst, damit es zur Gewohnheit wird.

Abgesehen davon, dass du die adoptierte Katze mit Futter und Unterschlupf versorgst, solltest du ihr auch einen Kratzbaum geben, um die ungewollte Zerstörung von Möbeln einzudämmen. Dieser sollte idealerweise drei Meter hoch sein und in der Nähe ihres Schlafplatzes oder neben den Möbeln angebracht werden.

Wenn sie einmal an den Möbeln kratzen sollte, schimpfe nicht mit ihr. Nimm sie einfach mit und lenke ihre Aufmerksamkeit auf den Kratzbaum.

Da ihre Krallen scharf werden, musst du sie außerdem alle zwei Wochen trimmen. Wenn du das noch nie gemacht hast, bitte deinen Tierarzt, es dir beizubringen, damit es richtig gemacht wird und der Katze nicht schadet.

Die Pflege einer Pflegekatze kann eine Herausforderung sein, da es ihr eine Menge Dinge beizubringen gibt. Indem du deinem neuen Freund ständig Liebe und Aufmerksamkeit schenkst, werdet ihr die Gesellschaft des anderen genießen können.

Katzenpflege in deinem Haus

Katzenpflege in deinem Haus

Katzen sind verspielte Tiere. Wenn du planst, dir eine Katze anzuschaffen, solltest du die Grundlagen über die Pflege von Hauskatzen kennen.

Sobald die Katze ins Haus kommt, solltest du ihr vorerst ein eigenes Zimmer mit Futter, Wasser und einem Bett geben. Wenn sie noch nicht toilettenerfahren ist, solltest du damit beginnen, ihr das beizubringen, damit es keine Flecken im Teppich gibt.

Der Katze das Benutzen der Katzentoilette beizubringen, kann anfangs dadurch geschehen, dass du sie zur Katzentoilette trägst, wenn die Natur ruft. Wenn du siehst, dass die Katze dazu in der Lage ist, lobe und belohne dein Haustier, damit es weiß, dass es das Richtige ist, dies zu tun.

Die genaue Größe der Katzentoilette hängt von der Größe der Katze ab. Diese muss natürlich mit Wasser und Seife gereinigt werden, nicht mit Desinfektionsmitteln.

Wenn sie einmal etwas falsch macht, wie z. B. auf den Tisch klettern oder an den Möbeln kratzen, darfst du sie niemals ausschimpfen, da es sich um sehr sensible Tiere handelt. Du kannst sie disziplinieren, ohne ihnen Schaden zuzufügen, indem du ihnen Wasser ins Gesicht spritzt.

Es muss immer Futter und Wasser zur Verfügung stehen. Der Futternapf und die Schale sollten entweder aus Kunststoff oder Aluminium sein und gereinigt werden. Nicht verzehrtes Futter muss ordnungsgemäß entsorgt werden.

Ernährung

Ihre Ernährung muss aus hochwertigem Katzenfutter bestehen, und auch wenn dieses teurer sein mag als andere Marken, weißt du, dass es die richtigen Vitamine und Mineralien enthält, um sie gesund zu halten. Abgesehen vom Futter kannst du ihnen auch Nahrungsergänzungsmittel geben. Ein Beispiel sind Omega-3-Fettsäuren, die gut für ihre Ernährung sind.

Wenn du andere Haustiere im Haus haben, solltest du den beiden Haustieren etwas Zeit geben, damit sie sich miteinander vertraut machen können. Wenn du einen Hund hast, stelle sicher, dass er zuerst an der Leine geführt wird. Wenn du eine andere Katze hast, sei bereit, einen Kampf zu unterbrechen, da dies normalerweise passiert.

Es müssen Hausregeln aufgestellt werden, die festlegen, was die Katze im Haus tun darf und was nicht. Du kannst zum Beispiel entscheiden, ob die Katze aus dem Haus darf oder nicht, auch wenn die Experten sagen dass sie immer im Haus eingesperrt sein sollten. Es gibt noch weitere Punkte, die du mit dir selbst besprechen musst.

Du musst auch eine Kratzmatte bereitstellen, damit deine Katze herumspielen kann, ohne Schäden an deinen Möbeln zu verursachen. Diese sollte 3 Fuß hoch sein und entweder in der Nähe der Möbel oder ihres Bettes platziert werden. Wenn ihre Nägel zu scharf werden, solltest du sie besser kürzen, damit sie dich oder sich selbst nicht verletzen.

Eines der wichtigsten Dinge bei der Katzenpflege ist die richtige Pflege. Du kannst die Katze baden, indem du ihren Kopf und Schwanz mit Shampoo befeuchtest. Seife niemals ihre Ohren oder Augen ein und trockne sie mit einem sauberen Handtuch ab. Bürste ihr das Haar leicht und trage Kämmpulver auf, damit sich das Fell nicht ineinander verheddert.

Zu guter Letzt solltest du deine Katze regelmäßig zum Tierarzt bringen und immer dann, wenn du etwas Neues in ihrem Verhalten bemerkst schnell handeln. Dies könnte verhindern, dass eine mögliche Krankheit schlimmer wird. Wenn du keinen Tierarzt kennst, hol dir eine Empfehlung von einem deiner Nachbarn.

Die Pflege von Hauskatzen ist anspruchsvoll, aber lohnend. Du musst nur die Zeit und Mühe investieren, wenn du dich entscheidest, ein Haustier in dein Zuhause zu holen.

Langfristige Katzenpflege

Langfristige Katzenpflege

Eine Katze kann ein Haustier und auch ein Freund sein. Wenn du möchtest, dass die Katze langfristig bei dir bleibt, zahlt es sich aus, die richtige Katzenpflege zu kennen.

Bevor du dir eine Katze aus der Tierhandlung oder dem Tierheim holst, solltest du ein Bett, einen Futternapf und ein Katzenklo bereithalten. Wenn du der Katze ihren eigenen Platz gibst, kann sie sich an die neue Umgebung gewöhnen, die du für sie geschaffen hast.

Da die Katze das Haus erkunden und vielleicht sogar hinausgehen wird, ist es ratsam, ihr ein Halsband umzulegen, auf dem dein Name, deine Kontaktnummer und deine Adresse vermerkt ist, damit einer deiner Nachbarn sie zurückbringen kann, falls sie sich verirrt.

Eine weitere Möglichkeit ist das Einsetzen eines Mikrochips unter ihre Haut. Das Einsetzen dieses Geräts in das Kätzchen ist einer Impfung sehr ähnlich. Abgesehen davon, dass er nur dazu dient, die Katze zu identifizieren, wenn sie verloren geht, hat er auch einen anderen Zweck, nämlich die Abschreckung von Flöhen, da er eine Chemikalie enthält, die diese Parasiten fernhält.

Du solltest nur hochwertiges Katzenfutter für dein Haustier kaufen. Dieses sollte reich an Proteinen sein, die aus Fleisch, Fisch oder Geflügel stammen können. Diese gibt es entweder in Dosen oder als Trockenfutter, und die meisten Ernährungswissenschaftler sind sich einig, dass eine Kombination aus beidem ideal ist, damit sie keine Futtersucht entwickeln.

Schokolade

Eine Sache, die du einer Katze niemals füttern darfst, ist Schokolade, da sie bestimmte Chemikalien enthält, die für sie tödlich sein können.

Neben dem Futter kannst du deiner Katze auch Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren und Taurin geben, das eine essenzielle Aminosäure ist.

Vergesse nicht, deine Katze mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt zu bringen. Dieser überprüft den Gesundheitszustand deiner Katze und verabreicht die jährlichen Impfungen. Du solltest wissen, dass je älter die Katze wird, solche Besuche beim Tierarzt alle 6 Monate durchgeführt werden sollten, weil sie auch älter werden.

Wenn es ein Problem gibt oder du den Verdacht hast, dass etwas nicht in Ordnung ist, fahre zum Tierarzt, auch wenn du keinen Termin hast. Denke daran, dass dieser der Spezialist ist, wenn es um den Umgang mit Katzen geht.

Katzen haben die Fähigkeit, sich selbst zu putzen, aber sie können nur so viel alleine tun solange sie jung sind. Du musst dich an den Gedanken gewöhnen, dass man ihnen ein Bad gibt. Nach dem Abtrocknen solltest du ihre Haare kämmen, damit sie sich nicht verheddern.

Du solltest ihre Nägel trimmen, damit sie sich nicht zu sehr kratzen und sich selbst oder sogar dich verletzen. Da sie gerne kratzen und dies zu Schäden an deinen Möbeln führen kann, solltest du auch einen Kratzbaum in der Nähe des Bettes oder der Möbel haben.

Hauskatzen sollten immer im Haus gehalten werden. Dadurch wird verhindert, dass sie mit anderen Tieren in Kontakt kommen, die Träger von Infektionskrankheiten sein können, die für sie tödlich sein können. Wenn du jemals nach draußen gehst, stelle dich sicher, dass alle Fenster und Türen verschlossen sind.

Langfristige Katzenpflege kann sie zehn Jahre oder länger leben lassen. Wenn andere dazu in der Lage sind, kannst du es auch. Denke einfach daran, dass es eine Verantwortung ist, auf die du dich eingelassen hast, also mach das Beste daraus.

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